Auch wenn die Commits etwas wirr aussehen.. Release 1.1 mit White- und Blacklist ist auf dem Weg und wird noch in den nächsten Tagen, dann im Community Store als neue Version eingereicht.
Wenn man beim Einrichten der Oculus Rift an dem Punkt wo man die Geräte anschließen soll das Problem hat, dass der Rechner einfriert, kann es gut an der HDMI-Verbindung liegen. Die Rift scheint nicht gut mit Displayport auf HDMI Adaptern klar zu kommen. Also einfach das Display mit dem Adapter anschließen und die Rift direkt verbinden. Das hat bei uns das Problem gelöst.
Als ich heute den Ort der Ruhe und Besinnung aufsuchte, kamen mir Gedanken zu einem modernen und auf Effizient ausgelegtes Arbeitszeitmodel. Es geht dabei darum die wirklich produktiven Zeiten eines Mitarbeiter möglich gut zu nutzen und die weniger produktiven Zeiten dafür zu nutzen, neue Energie für die anderen Zeiten zu sammeln.
Ich gehe dabei davon aus, dass ein Mitarbeiter nicht 8h mit voller Produktivität arbeiten kann, und diese Verteilung der produktiven Zeit der 80/20 Regel folgt. Also kann man auf die Zeit mit der 20% Leistung auch verzichten und sie dem Mitarbeiter schenken. Die dadurch gewonnene Zeit wird sich dann hoffentlich in mehr Motivation und Energie in der 80% Zeit niederschlagen.
Arbeitszeit: 7:30 - 18:00
Kernzeit: 10:00 - 15:00
Pausenzeiten: nach Gesetzlichen Regelungen oder länger (nach eigenem Ermessen)
Stunden pro Tag: 6,5h
Mögliche persönliche Überstunden: max 5 x 6,5h (übrige verfallen zum Monatsende)
Angeordnete Überstunden: verfallen nie
Urlaub: Halbe Tage sind möglich (Überlappende Zeiten (wenn man bei einem halben Tag nur 2h eher geht) werden als persönliche Überstunden angerechnet)
Homeoffice: 1 Tag pro Woche oder zusätzliche nach Absprache (wegen Handwerkern, kranken Kindern und so...)
Zeiten werden immer gestempelt und auch die Sekunde genau erfasst. Zeiterfassungen für Projekte erfolgt außerhalb und zusätzlich zur normalen Arbeitszeiterfassung.
Ich glaube es könnte so funktionieren, ohne groß produktive Arbeitszeit einbüßen zu müssen. Dafür dann aber mit mehr Leistung der Mitarbeiter in der kürzeren Zeit.
Der nächste Schritt wäre den Overhead zu minimieren, damit man die kurze Zeit besser ausnutzen kann.
Mein neues Plugin ist online. Es kann warnen, wenn sich der Preis der eines Artikels um mehr als X% in einem bestimmten Zeitraum (letzte Änderung, 1 Tag, 7 Tage, 30 Tage) ändert. Es kann auch eine Email verschicken oder den Artikel direkt deaktivieren.
Auch kann das Plugin mein anderes Plugin ersetzen und auch 0,00-Preise reagieren.
Nächstes Jahr werde ich wirklich mal das Adventskalender-Projekt nach vorne bringen. Mit Shopware Emotion-Element und so. Erstmal stehen jetzt für Ende diesen und Anfang nächsten Jahres folgende Dinge auf meiner Todo-Liste:
- Shopware-Plugin: Warnung bei unnatürlichen Preisänderungen
- Shopware-Plugin: Globale Smarty-Variablen für Kundendaten
- Shopware-Plugin: XML-Order Export für ERP-Integration
Dann kommt noch die Planung/Konzeptionierung für ein Projekt mit RFID Technik in Kombination mit vielleicht Shopware.
Und auch SMS2X soll noch mal verbessert werden, so dass es vielleicht mal zum Einsatz kommen kann.
Auch Zeitmessung ab von RFID wird mich wohl noch mal beschäftigen.
Nach.. öhmm.. 1,2,3.. ganz vielen Jahren habe ich ein Foto bei Fotolia verkauft. Aber ich glaube ich belasse es dabei.. der Freigabe Prozess ist da genau so nervig wie damals bei Firefox OS.. da bleibe ich lieber bei Shopware-Plugins. Die nehmen einen da zur Not an die Hand bei der Freigabe und sind immer nett und helfen wirklich toll.
Ich nehme das jetzt mal als kleines Weihnachtswunder hin :-)
Manchmal möchte man nicht nur PHP-Code erweitern sondern auch den JavaScript-Code. Hier findet man eine wirklich gute und kurze Anleitung, wie man dabei vorgeht.
Sobald ein Plugin neue Models/Entities verwendet oder vorhandene erweitert, sollte das Plugin auch einen Controller für die REST-API mitbringen. Nichts ist nerviger als ein Plugin zu testen und nach 2 Minuten abzubrechen, weil das Plugin keine REST-API hat und man alles im Backend des Shops nachpflegen müsste, was man gerne beim Import der Daten aus dem PIM oder ERP schon gerne direkt mit erledigt hätte. Sets und Bundles sind da so ein Fall.
Was nützt es mir Sets und Bundles aus Artikeln im Backend zusammen bauen zu können wie sie im PIM definiert sind und zwar aus den Artikeln, die aus dem PIM Importiert werden? Wieso nicht direkt gleich mit importieren?
Integration sollte immer an erster Stelle stehen, denn oft diese Integration zu schaffen ist oft teuer und man verzichtet lieber auf ein oder zwei Features, wenn man dann nicht wieder selbst Import- und Exportlösungen zusammen stricken muss, die beim Update des Plugin vielleicht wieder hinfällig werden.
Das ist an sich sehr einfach, da man diese Funktion nicht erst in ExtJS einbinden muss, sondern direkt eine globale JavaScript-Variable ansprechen kann.
Ich bin bei diesen Artikel bei Heise mal wieder auf das Werben der Arbeitgeber mit Team-Events gestoßen. Dieser Kommentare zeigt aber auch, dass nicht nur ich diese Events auch skeptisch sehe.
Wahrscheinlich will die Masse der Arbeitnehmer einfach irgendwann nach Hause gehen um Zeit mit Freunden und Familie verbringen bzw. Hobbies nachgehen.
Wenn ich ein Job-Angebot mit "regelmäßigen Team-Events" sehe, bin ich eher geneigt, dieses Angebot erst gar nicht in Betracht zu ziehen. Nicht dass ich was gegen die anderen Team-Mitglieder hätte, werden schon nette Leute sein. Nur das Wort "regelmäßig" impliziert für mich, dass auch ein "regelmäßiges" Erscheinen vom Arbeitgeber erwünscht wird.
Wenn man Frau, Haus, Freunde, Familie, Privatleben, etc hat, ist es aber schon so schwer, alles in der Woche unterzubringen, was man erledigen muss. Einkaufen, Putzen, etc und am Ende soll man sich ja auch noch entspannen und für spontane Nachfragen oder Kontrollen von Änderungen von zu Hause soll man ja auch noch zur Verfügung stehen.
Wenn man Single ist und seine Wohnung nur als Ort sieht, den man zum Schlafen aufsucht und sonst seinen Lebensmittelpunkt bei der Arbeit sieht, mögen diese Events schön und toll sein. Für die meisten werden sie aber eher Zeit belegen, die man für andere Dinge gebraucht hätte.
Auf den jährlichen Weihnachtsmarktbesuch mit dem Team würde ich nicht verzichten wollen. So etwas im monatlichen Rhythmus würde ich auch ok finden, wobei ich aber eine Anwesenheitsrate von 50% schätzen würde, die ich realistisch einhalten könnte.
"Du kannst fast immer pünktlich gehen" wäre also für mich viel mehr ein Anreiz als Team-Events. Weil was bringt es mir pünktlich Feierabend zu machen und dann 4h bei einem Team-Event zu verbringen.
Das bei Webentwicklern PHP meistens hinter Java kommt ist bei dieser Statistik wieder eine andere Geschichte...
Die Differenz zwischen zwei Datumswerten in Tagen:
Java (LocalDateTime)
if(ldt1.isAfter(ldt2)){
days = Duration.between(ldt1.toLocalDate().atStartOfDay(), ldt2.toLocalDate().atStartOfDay()).toDays();
days = Math.abs(days);
}
Java (Date)
long days = TimeUnit.DAYS.convert(date.getTime() - date2.getTime(), TimeUnit.MILLISECONDS);