Aus Spaß habe ich mir mal zwei Mini Kameras gekauft. Die eckige ist eine SQ11, die die so aussieht wie eine kleine DSLR ist.. keine Ahnung. Man findet relativ wenig Infos zur Bild-Qualität, deswegen habe ich mal ein paar Samples angefertigt.
So langsam wird aus dem Prototypen, ein echtes und brauchbares Produkt. Auch wenn der Realworld-Test heute leider ausgefallen ist, hat das Plugin wichtige neue Funktionen bekommen:
- Direktes Anlegen eines Kunden beim ersten Login-Versuch (dann muss man bei 4000 Karten nicht 4000 Kunden anlegen sondern, kann direkt loslegen)
- Vorgegebene Freitext-Felder, dadurch muss man weniger konfigurieren und weniger Fehlerquellen
Zusätzlich:
- viele Fixes
- Drucken von Kassenbons ist zu 50% fertig. Ein Thermodrucker zum testen ist bestellt.. und hilft vielleicht bei der Kassenschubladen-Problematik
- 13,6mHz Tags zum Aufkleben und ein passendes Lesegerät sind auch bestellt... damit kann man einfache Eintrittskarten zu Bezahlkarten machen
Es geht also alles in schnellen Schritten voran und ich hoffe, dass es dann schon bald als Cloud-Service für alle verfügbar sein wird.
Mein Registrierung-Plugin wird in der Version 2.1 ein paar kleine Verbesserungen erhalten. So kann man festlegen, ob die Registrierung nur als Firma oder nur als Privat-Kunde möglich ist (oder natürlich wie sonst auch beides).
Zusätzlich kann man einstellen das Schnellbestellungen als Gast-Kunde nur als Privat-Kunde möglich ist und nicht als Firma.
Die 2.1 Version ist im Store. Momentan wird noch an einem Fix für ein Problem 5.4 RC1 gearbeitet.. der noch mit 5.3.7 getestet werden muss oder wieder fallen gelassen wird, sollte sich 5.4 RC2 in dem Bereich wieder "normal" verhalten.
Quelloffene Plugins sind toll. IonCube ist doof, umständlich und schwer einzurichten. Wenn es die Möglichkeit gibt würde ich ein quelloffenes Plugin immer vorziehen.
Dieser Artikel von Shopware fasst alles sehr gut zusammen.
Viele Fragen zu einem Shopware-Plugin können einfacher und schneller durch einen Blick in den Code beantwortet werden:
- Wo holt es sich die Daten her?
- Wo schreibt es die Daten hin?
- Welche Daten müssen vorhanden sein, damit alles verarbeitet werden kann?
- Wann wird welche Funktion aus geführt?
Und gerade die Angst, der Code könnte geklaut werden halte ich in 99,99999% für eine verzerrte Sicht der Dinge. Denn man muss einfach davon ausgehen, dass die Plugins aus genau zwei Gründen gekauft werden:
- Der Betreiber des Shops kann nicht Programmieren und hat auch keine Entwickler
- Das Plugin selbst zu entwickeln wäre teurer als es zu kaufen
Ich selbst habe ein paar Plugins im Store die auch wirklich wenigen Zeilen Code bestehen. Manche manipulieren genau einen Wert im Request. Es hat etwas gedauert bis man musste welcher Wert manipuliert werden muss (das weiß man, weil man ja den Quellcode von Shopware einsehen kann). Umsetzen, Testen, verbessern, etc. Aber keine großen oder komplexen Leistungen.
Warum habe ich diese quelloffen im Store? Weil ich glaube, dass ein Entwickler (wenn er gerade keinen Forschungsdrang hat) eher mal paar Euro ausgibt als selbst es nach zubauen und alles selbst nochmal testen und überprüfen zu müssen.
Lösungen zu verheimlichen ist nie gut. Weil man selbst braucht ja auch oft mal Hilfe oder Denkanstöße. Mit genug Zeit kommt jeder auf die Lösung, aber man hat immer genug zu tun, um dankbar dafür zu sein, dass jemand anderes sich diese Zeit genommen hat und man sich mit deren Dingen beschäftigen kann.
Mir gefällt der neue Shopware-Newsletter nicht. OK er ist übersichtlicher, aber mir gefällt es nicht, dass die neuen und aktualisierten Updates nicht mehr direkt als Liste enthalten sind sondern nur noch Banner-Links auf deren Store, wo man diese Plugins findet.
Mir gefiel es immer meinen Namen dort zu lesen. Hat den Freitag oft verschönert :-)
Wenn in einem Node kein Text ist, soll der Text eines anderen Nodes verwendet werden.
/ITEM/TEXT_SHORT[text()]/text() | /ITEM/TEXT_LONG[text() and not(/ITEM/TEXT_SHORT[text()])]/text()
Hier wird vorrangig der TEXT_SHORT verwendet. Sollte dieser aber leer sein, wird auf den TEXT_LONG zurück gegriffen.
Ich habe mir das auch aus anderen Beispielen so lange hin und her gebastelt bis es ging. Aber so erspart man sich zusätzlichen Code der später die beiden Texte abgleicht und es wird gleich richtig eingelesen.
Wenn man sich mal etwas im SearchBundle von Shopware rumtreibt und dann selbst mit Doctrine die Property-Klassen aus dem SerachBundle auf die realen doctrine Models/Entities mappen möchte, sollte man beachten:
SearchBundle: Set
Doctrine: Group
SearchBundle: Group
Doctrine: Option
SearchBundle: Option
Doctrine: Value
Konsistenz mag dahinter stecken, aber ich kann sie nicht erkennen.
<Directory "/var/www/shopware">
Options Indexes FollowSymlinks MultiViews
AllowOverride All
Order allow,deny
Allow from all
</Directory>
</VirtualHost>
Ich hatte ja mal überlegt dafür ein Plugin zu schreiben. Aber jetzt wurde es nach langer Zeit einfach mal richtig implementiert. Alle Attribute-Felder des Artikels stehen beim Export direkt zur Verfügung.
Manchmal komme ich mir alt und unflexibel vor. Ich benutze zum Bauen von allen möglichen Dingen Ant und wenn es um Dependecy-Management geht nutze ich Maven und den Composer.
Diese ganzen neuen und modernen Build-Systeme habe ich war genommen, aber irgendwie habe ich da nicht die Zeit und Energie mich jetzt mit jedem auseinander zu setzen und die Vorteile, Nachteile und Unterschiedene genau zu analysieren. Am Ende soll es ja doch nur das machen, was mein momentanes System schon macht. Gradle sieht sehr schön und übersichtlich auch.. aber selbst Maven sieht in den einfachen Setup übersichtlich und einfach aus.
Wenn ich also mein Shopware-Plugin baue, was bringt es mir mein universales Ant-Script (das ich nur reinkopieren muss bei jedem neuen Plugin) durch etwas "moderneres" zu ersetzen.
Das Ergebnis sieht gleich aus, wird sicher nicht merklich schneller sein und ich muss keine seltsamen/komplexen Dinge über Variablen und so tun, um zum Ziel zu kommen.
Ist das schlecht? Ist es nachvollziehbar? Ich weiß es nicht... aber ich glaube ich sollte mal wieder mich mehr mit neuen Dingen beschäftigen. Einfach mal wieder etwas Forschung, wenigstens um es alles mal gesehen zu haben. Das gilt besonders für Angular >2 auch wenn ich AngularJS weiterhin wirklich toll finde und es mir vollkommen für meine Aufgaben reicht (und ich es ExtJS wohl immer vorziehen werde, wo es nur geht.) .. und Symfony 4 steht auch noch auf meiner Liste.