Manchmal hat man das Problem, dass man vor Ort keinen Strom hat. Notebooks lösen das Problem. Doof nur wenn man auch zusätzliche Geräte wie RFID-Reader oder Netzwerk-Switches mit versorgen muss. Ich werde Samstag mal ein Akku-Pack testen. Eigenlicht ist es für mobile Blitzanlagen gedacht, aber mit etwas Glück funktioniert es auch für andere Geräte.
Zeitmessungen bei Rennen müssen nicht immer mit RFID gemacht werden. Man kann auch ganz einfach einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone pro Messstation nehmen und eine Person muss nur auf die Teilnehmer-Nummer klicken/drücken, um eine Messung zu speichern.
Für die meisten Rennen im Amateurbereich ist die Genauigkeit mehr als ausreichend. Also ein vollständiger Ersatz für Stoppuhren oder andere Smartphone-Apps, die man sonst für Kontrollmessungen verwenden würde.
Und alles natürlich dann in Echtzeit auf dem Server.
Windows NT war ja nie auf Intel-CPUs beschränkt. Auch wenn viele Plattformen nur in den Anfangen bis WinNT 4.0 unterstützt wurden und nur die Alpha-Plattform hätte fast noch Windows 2000 erhalten.
Wobei in Deutschland neben den X86 und x86-64 Versionen eigentlich nur die PowerPC-Version (XBox 360) und die Alpha-Version von Bedeutung war, weil wirklich ein PC mit Alpha CPU und WinNT 4.0 im normalen Handel (Vobis) auftauchte.
Gut die ARM-Version für die kleinen Surfaces und Smartphones lief in Deutschland auch ganz gut, aber zum wirklichen Arbeiten musste man auch hier zu einem Surface Pro mit Intel CPU greifen.
Das Problem ist und war, dass es zu viele native Programme gibt, die nur für
eine CPU-Plattform kompiliert wurden und werden. Die Windows Universal App Plattform hat zu wenig Verbreitung und Java für Desktop-Anwendungen... naja.. der Zug ist meiner Meinung nach schon lange abgefahren.
Die Alpha-Plattform hatte hier den Vorteil, dass hier ein Win32 Emulator mitgeliefert wurde, der alle möglichen Windows Programme wie Office und so direkt ausführen konnte und dass wohl auch in einer wirklich guten Geschwindigkeit.
Im Endanwenderbereich gibt es momentan neben x86 und x86-64 nur noch ARM. Alles andere spielt kaum eine Rolle oder wird in eher speziellen Anwendungsgebieten eingesetzt, wo ein Windows nicht wirklich benötigt wird oder auch sinnvoll wäre.
Es gab schon PCs mit ARM CPUs und die waren wohl auch nicht schlecht zu den damaligen Zeiten. Es wird auch immer wieder über moderne Notebooks und PCs mit ARM-CPUs spekuliert, wobei hier nie wirklich was geschehen ist. Es gab eher Bestrebungen Aufgaben, die sonst von PCs erledigt werden, auf ARM Geräte zu verschieben.
ARM-Geräte sind meistens einfachere Tablets und Smartphones. Auf denen mit Anwendungen wie Word oder sogar Bildbearbeitungen und Videoschnitt zuarbeiten ist eigentlich kaum möglich. Eine externe Tastatur hilft, eine Maus bring schon mehr und am Ende ist das Display bei den Smartphones auf jeden Fall zu klein.
Microsoft hat Continuum entwickelt, welches das Smartphone in einen kleinen PC verwandelt, wenn man eben Monitor, Maus, Tastatur, etc an das Smartphone anschließt.
Es gibt eine Art Desktop und die Anwendungen passen sich soweit an, dass man sie besser und vor allem schneller bedienen kann.
Soweit klingt alles ganz toll. Ein Gerät, das man mobil und stationär verwenden kann und dass sich der jeweiligen Umgebung anpasst. Nintendo geht mit der Switch ja in eine ähnliche Richtung.
Aber am Ende fehlt immer irgend eine Windows-Anwendung die es nur für Intel-CPUs gibt und wegen der man dann eben doch bei PC und Smartphone bleibt.
Nun hat Microsoft einen performanten Emulator für immerhin Win32 Anwendungen entwickelt der auch ARM Geräten läuft. Damit könnte man also auf dem Smartphone, dann auch Win32 Anwendungen wie Photoshop oder kleine Spiele laufen lassen.
Das wäre dann auch ein Grund wieder bei den mobilen Geräten zu Windows zu wechseln, weil man damit dann wirklich ein kleines Notebook oder einen kleinen PC einsparen könnte und mit dem Smartphone viele Bereich abdecken könnte, die momentan nur von PCs oder den großen Tablets bedient werden können.
Es ist spannend und würde mal wieder etwas mehr Bewegung in den PC-Markt bringen.
Jetzt fehlen nur noch extrem gut skalierende CPUs und Kühllösungen, die es ermöglichen im mobilen Betrieb stromsparend und kühl zu arbeiten und im stationären oder Dockingstation-Betrieb dann viel Leistung bringen zu können.
Aber auch bei Thema kann man wohl mal auf Nintendos Switch Konsole gespannt sein.
Während ich in den letzten 3 Jahren bei aoop immer mehr Framework-Charakter im Vordergrund gesehen habe und den CMS-Teil davon mehr oder weniger komplett vernachlässigt habe (bis auf die Integration von TinyMCE und Code-Mirror), habe ich jetzt mal wieder angefangen in die Richtung etwas zu tun und die ersten Änderungen sind schon aus dem Feature-Branch in den Master gewandert.
Seiten sind nun Grids mit Content-Modulen als Inhalt. Der Vorteil von so einem Grid ist, dass es responsive ist und so die Anpassung für Mobile-Devices sehr vereinfacht wird. Während in der Desktop-Ansicht man das Grid sieht wird bei der Unterschreitung einer gewissen Breite einfach alles untereinander angeordnet. Momentan verwende ich das Grid von Bootstrap, weil man dieses auch allein super in vorhandene Templates integrieren kann ohne Angst haben zu müssen, dass das Design oder Layout Schaden nimmt.
Der Editor nutzt auch das Grid um eine brauchbare Vorschau zu liefern.
Dieses neue Seiten-Model und der dazu gehörige Editor werden nie den Umfang und die Qualität der Shopping Worlds in Shopware. Ich überlege ein Modul zu schreiben, das ähnlich wie das Digital Publishing in Shopware repsonsive Banners ermöglicht, aber auch hier natürlich nicht in dem Umfang, sondern in einer einfachen und grundlegenden Version.
Ein paar Dinge auf die Ich geachtet habe und am Ende wohl auch etwas gebracht haben. Jedensfalls gehen Klicks und Impressions seit den Änderungen weiter nach oben. Jetzt nicht so dass man dieSeiten als erfolgreich bezeichnen könnte.
Aber die Seiten werden gefunden!
* ist der Viewport über ein <meta>-Tag gesetzt? (Wegen Mobile-frundlichern Setien und Google)
* Hat der Title alle 4-5 wichtigen Keywords und ist auf für Menschen noch gut lesbar? (kein zu langer Name am Anfang!)
* enthalten Links als Text und Title Keywords?
* Wird Mapping über Rewrites verwendet um nciht immer auf index.php oder zu verlinken? (in der URL Keywords verwenden)
* werden <nav>-Tags verwendet?
* werden <article>,<header>,<section> Tags verwendet? (Gerade bei Blogs und Newsseiten)
* Ist der meta-Description Text für Besucher ansprechend? (Der Text ist eher für Menschen als für die Suchmaschinen-Bots)
* Wurde eine Sitemap bei Google eingereicht?
* sind die Ladezeiten der Seite ok? (nicht so wichtig, aber ist für die Besucher schöner. Zur Not.. Profiling und Code-Analyse)
Mal eine kleine Spielerei, die mir bei der Autofahrt zur Arbeit eingefallen ist. Am Ende hat es ungefähr 20min gedauert die WebApp zuschreiben. Ich werde auch noch mal eine Manifest-Datei für Firefox OS dafür basteln. Aber erstmal geht es auch so ganz gut. Das Alcatel One Touch Fire hat beim Vibrieren leider relativ wenig Wumms, aber auf einem Android Handy kam das Vibrieren etwas besser rüber. Das Samsung Wave 1 mit Bada 2 unterstützt die Vibration-API in JavaScript leider nicht.
Beim drücken der Testen vibriert das Handy für eine gewisse Dauern. Mit rec kann man eine Tastenfolge aufzeichnen und mit play wieder abspielen. Wenn man wieder auf rec drückt wird hinzugefügt. Um das vorherige zu löschen muss man einmal auf new drücken.