Der Softwareentwickler: der Problemlöser
Ok.. erst einmal natürich, weil es der Beruf ist man von irgendwas leben muss. Aber warum entwickelt man Software in seiner Freizeit? Geld? Ansehen? Aber in den meisten Fällen einfach um ein Problem zu lösen.
Selbst wenn es um Geld geht sollte an sich das Problemlösen im Mittelpunkt stehen. Wenn ein Kunde gerne eine Homepage mit einem entsprechenden System hätte, um seinen Job besser erledign zu können, schreibt man ihm ein Angebot. Individuelle SYsteme sind aber teuer. Wenn der Kunde sich es also nicht leisten kann, sollte man nicht einfach dann sagen "Pech gehabt!", sondern überlegen wie man das Problem lösen kann.
Die Lösung heißt nicht auf Geld zu verzichten, man muss ja auch bezahlt werden, aber es gibt immer eine Lösung. Wieso nich ein System entwickeln, dass der Kunde verwenden kann un sich trotzdem noch an andere verkaufen läßt?
Die Software die man entwickelt ist nur da Werkzeug, um die Probleme zu lösen. Daran sollte man immer denken. Eine gute Software ist nicht gut, weil sie viele Features hat oder hübsch aussieht, sie st gut weil sie ein Problem löst.
Darum nutzen viele noch Jahre alte Software, weil sie einfach das Problem gut löst. Es geht nicht um Technik oder immer das modernste zu haben. Die Umsetzung sollte gut sein, damt die Software lange stabil läuft.. aber sie mus kein Meiterwerk an Abstraktion und Programmierkünsten sein.
Das macht einen guten Softwareeentwickler aus.. Software zu schreiben, die die Probleme der Leute löst. Oder sie soweit ablenkt, dass sie die Probleme mal vergessen können :-)